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Einstellungen und Auswirkungen

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Einstellungen

PageSpeed API Schlüssel (optional)

API Schlüssel für den Dienst „PageSpeed Insights“ – kann in der Google API Console beantragt werden. Dies ist nur notwendig, wenn die Performance-Werte häufiger abgefragt werden sollen in der Plugin-Verwaltung. Als Richtwert dürfen Sie etwa 10 Anfragen am Tag machen.

Optimierungen durchführen

Hier können Sie alle Funktionen und Optimierungen des Plugins z.B. zum Testen von Veränderungen deaktivieren.

Pfad-Umwandlung

Diese Einstellung sollten Sie wirklich nur dann verwenden, wenn Sie Probleme mit den Ressourcen Ihrer Seite haben. Diese Option wirkt sich unter Umständen negativ auf Ihre Seiten-Performance aus bei falscher Anwendung. Die Option sorgt dafür, dass alle Elemente über das Plugin und nicht über die eigentliche Ressource ausgespielt werden.

Allgemeine Booster

Zeilenumbrüche im Quelltext entfernen

Mit dieser Option werden nicht benötigte Zeilenumbrüche im Quelltext entfernt. Damit sind die Zeilenumbrüche gemeint, die keine Auswirkungen auf Texte haben sondern ausschließlich von Maschinen interpretiert werden – dabei aber ignoriert werden. Diese Option sollte in jedem Fall aktiviert bleiben, außer Sie möchten den Seiten-Quelltext der Seite besser interpretieren bzw. lesen.

Lazy Loading

Exprimentelles Feature seit Version 1.0.10

Dieses Feature ist neu und wird erst in modernen Browsern unterstützt. Hier sehen Sie alle Browser für die Unterstützung. Es hat keinen besonderen negativen Einfluss, wenn Sie die Option trotzdem aktiviert lassen!

Lazy-Loading beschreibt eine Web-Technologie Seiten-Elemente erst dann zu laden, wenn Sie in den Sichtbaren Bereich einer Webseite fallen. Das ist z.B. bei einem Bild ganz weit unten auf einer Seite der Fall, welches der Benutzer beim Seitenaufruf noch gar nicht sieht. Sollte der Benutzer in diesen Bereich scrollen, (bzw. je nach Browser dem Element sehr nah) sein, wird dieses Element erst dann geladen. Das minimiert die initiale Seitenladezeit und reduziert die blockenden Ressourcen.

Bilder

Sollte die Option aktiviert sein, werden in allen <img> Elementen eine Anweisung für Lazy-Loading hinzugefügt. Lazy-Load wirkt sich bei Bildern so aus, dass die Elemente erst bei annähernder Benutzerinteraktion geladen werden. Dies

Videos (HTML5)

Sollte die Option aktiviert sein, werden in allen <video> Elementen eine Anweisung für Lazy-Loading hinzugefügt. Lazy-Load bei Videos funktioniert nur wenn das Video nicht die Option „autoplay“ nutzt, das Plugin erkennt dies automatisch und unterlässt es dies anzuwenden.

IFrames

Sollte die Option aktiviert sein, werden in allen <iframe> Elementen eine Anweisung für Lazy-Loading hinzugefügt. Bei IFrames wirkt sich das so aus, dass der IFrame Inhalt erst dann geladen wird, wenn der Benutzer in die Nähe von dem I-Frame scrollt. Diese Option wird standardmäßig als „Nicht empfohlen“ gesetzt, da IFrames im JTL Shop für Zahlungsverkehr genutzt werden und keine hundertprozentige Sicherheit besteht durch dritte Zahlungsplugins, dass diese zuverlässig ausgespielt werden. Wenn Sie die Option nutzen, müssen Sie Ihre Zahlungsprozesse genau überprüfen.

CSS Booster

Komprimierung der Inhalte

Bei Aktivierung werden alle Inhalte der Seite in einen eigenen Cache geschrieben und minimiert. Dabei werden alle CSS und Style-Inhalte mittels Komprimierung verkleinert. Doppelt definierte Regeln und Literale werden außerdem zusammengeführt. Je nach Anzahl und Scripts werden dabei mehrere Kilobytes an Daten eingespart. Bilder und Medien in Base64 können nicht weiter komprimiert werden.

Import-Größe (in kB)

Bei der Komprimierung werden alle CSS-Dateien untersucht auf Fremdverweise anderer Medienquellen. Wenn nun die Datei-Größe eines Fremdverweis einer Quelle die Größe in Kilobytes unterschreitet, wird der Fremdverweis in die CSS-Datei mittels Base64 kodiert. Das bietet den Vorteil, dass unnötige Verbindungen an den Server eingespart werden und der Browser somit weniger Dateien laden muss. Dies kann allerdings auch ein Nachteil sein, da damit das Stylesheet der Seite vergrößert wird, auch für Elemente und Bilder, die auf der Seite möglicherweise gar nicht angezeigt werden. Idealerweise belassen Sie die Einstellung auf dem Wert oder tragen Sie einen kleineren Wert ein.

In einzelne Datei auslagern

Damit werden alle Style-Dateien in eine Datei geschrieben. Verringert die Anfragen an den Server, erhöht aber ggf. die Ladezeit der Stylesheets durch eine große Datei. Diese Option sollte nur von erfahrenen Anwendern bzw. Servicepartnern getroffen werden.

JavaScript Booster

Ausführungen verzögern

Damit werden nicht kritische Scripts an das Seiten-Ende verschoben. Das hätte den Vorteil, dass erst die wichtigen Scripts geladen werden, dann der Seiteninhalt geladen wird und alle nicht benötigten Scripts nachgeladen werden. Es ist heutzutage eigentlich Standard, dass Scripts nicht im Head-Element geladen werden, einige Entwickler sind sich dessen Auswirkungen aber nicht bewusst und sorgen daher unbewusst für Performance-Probleme. Prüfen Sie ggf. auch mit einem Servicepartner auf dieses Verhalten.

Die Funktion zu aktivieren kann funktionieren, aber in der Praxis zeigt sich, dass der JTL Shop für diese Implementation nicht mit jedem Template funktioniert. Wir schließen daher den Support für das Standard Nova-Template dieser Funktion aus. Sollten Sie ein anderes Template verwenden, könnten Sie probieren die Funktion zu aktivieren.

Komprimierung der Inhalte

Bei Aktivierung werden alle Inhalte der Seite in einen eigenen Cache geschrieben und minimiert. Dabei werden alle JavaScript-Inhalte mittels Komprimierung verkleinert. Doppelte Literale werden ggf. verkürzt. Das hat keine Auswirkung auf die Funktionen der Scripts. Je nach Anzahl und Scripts werden dabei mehrere Kilobytes an Daten eingespart.

Diese Option sollte aktiviert bleiben, außer Sie stellen Probleme mit JavaScripts auf Ihrer Seite fest. Die Probleme erkennen Sie z.B. besonders an Problemen mit der Navigationsleiste (Menü) Ihres Shops, bzw. wenn dieses Menü keine Unterpunkte laden kann.